Nachfrage nach psychologischer Beratung der Studierendenwerke steigt
- Deutsches Studierendenwerk (DSW): Studierende suchen vermehrt psychologische Beratung der Studierendenwerke auf
- Fast 32.000 Studierende haben sich 2015 in Einzelgesprächen beraten lassen; 2011: 26.000
- Hauptprobleme: Prüfungsängste, Schwierigkeiten beim Studienabschluss und Arbeitsstörungen sind die häufigsten Probleme
Hannover/Berlin, 14. März 2017 Die Zahl der Studierenden, die das psychologische Beratungsangebot der Studierendenwerke nutzen, steigt kontinuierlich an. Sie hat sich innerhalb von fünf Jahren um fast 25 Prozent erhöht: rund 32.000 Studierende nahmen die Angebote im Jahr 2016 in Anspruch; im Jahr 20110 waren es 26.000.