- Deutsches Studierendenwerk (DSW) erfreut über geplante Erhöhung der Elternfreibeträge um 20% und Anhebung der Altersgrenze auf 45 Jahre
- Kritik aber an der Anhebung der Bedarfssätze um lediglich 5%
- DSW-Generalsekretär Matthias Anbuhl: „Die Inflation frisst diese Erhöhung gleich wieder auf“
- Anbuhl: „Wichtig ist auch, was nach dieser Novelle an weiteren BAföG-Reformschritten kommt“
Das Deutsche Studierendenwerk (DSW), der Verband der 57 Studenten- und Studierendenwerke, die das Studierenden-BAföG umsetzen, sieht bei der heute vom Bundeskabinett vorgelegten Novellierung des BAföG klare Stärken, aber auch eine deutliche Schwäche.